Mein Yamaha-Händler gab mir einen Tip. Er meinte, man solle doch für die XS nur Yamaha-(Lup?) oder so ähnlich nehmen. Es ist das teilsythetische von Yamaha (20 W 40) Er sagt, daß der Motor damit wohl am längsten lebt.
Laut damaligem Standart ist heutiges Öl allemal besser als damaliges (heutige Spez.: API SG/SH), ich weiß, es gibt besseres, aber das ist heute doch das mindeste an Qualitätsanspruch, damals war es dem unterlegen.
Was glaubt Ihr, sollte man wirklich auf YAmaha zurückgreifen oder ein etwas günstigeres nehmen, mit entsprechender Spezifikation?
Ich hab´ mal einen Bericht im TV gesehen, wo die über so etwas sprachen. Ein Fachmann sagte, man solle grundsätzlich auf die Spezifikation achten. Er meinte auch noch, daß es erheblich mehr Ölanbieter gibt als Raffenerien, was soviel bedeutet, daß viele Öle verschiedener Anbieter identisch sind aber einen anderen Preis aufweisen.
Hat jemand so etwas wie Stiftung Warentest oder so?
Hallo diesen Fred hatten wir schon mal intensiv. Man hat mich damals Überzeugt, weil seit vielen (100?)tausend KM bewährt das Billigöl. Alpine RST Super plus 15W40 und hat API CG-4/CF-4 SJ Das dürfte wirklich allemal langen. Gibs auch in der Bucht Natürlich hab ich jetz das Polo Teilsynthetik -Sauteuer übrig das schütt ich bei Autobahn nach. Der Motor sollte sowieso warm sein. Braucht halt etwas länger als bei Super Ölen. Diese Brühe schütt ich auch in meine Autos. Wexeln tu ich alle 5000 da lohnt kein teuer. mfg Christian
Nicht bös gemeint, aber bitte verschone uns mit der Öldebatte. Falls du beim alten Forum nicht mitgelesen hast, kannst du natürlich nicht wissen, dass wir das schon ausführlich breitgetreten haben. Öl wird wohl immer auch von der Glaubensfrage begleitet werden. Zu Diesem Thema verweise ich mal wieder auf den Megathread dazu bei Motortalk. Insbesondere ab Seite 8 wirds interessant, ein gewisser sterndoktor trägt da einiges zur Diskussion bei. Irgendwann vielleicht so ab Seite 50 von 1110 sagt er auch was zu Motorradölen. Bedenke aber bei der ganzen Sache, daß in der Hauptsache von Ölen für Autos die Rede ist und die es da mit Wechselintervallen von 20 000km oder sowas zu tun haben. Auch die angesprochenen Eigenschaften für Motorradöl liegen eher auf modernem Brennerfraktion-Niveau. Häufiger Wechsel, wie bei unserem Bock (und besonders für die Winterfahrer) relativiert das ganze.