Hallo Leute, habe mich gerade als neues Mitglied im Forum angemeldet und schon möchte ich Euch ein Problem mitteilen, welches zwar schon im Forum diskutiert wurde, dessen Lösung aber noch nicht abschliessend geklärt wurde. Mein Problem ist ein wild herumhüpfender Drehzahlmesser, der nur lustigen Unsinn anzeigt! Hatte jemand das selbe Problem und vor allem wie habt ihr es gelöst? Mittlerweile habe ich schon einige Dinge unternommen um der Ursache auf die Spur zu kommen:
Lichtmaschine durchgemessen --> alles bestens Spannungsregeler / Gleichrichter --> NEU, aber kein Orginal Ladestrom --> funktioniert tadelos Kabelbaum zum Drehzahlmesser durchgemessen --> Sannungsangaben laut Werkstatthandbuch werden eingehalten (12V bzw.7V) Einbau eines Secondhand Drehzahlmessers --> dieser funktioniert dummerweise auch nicht (bleibt bei 2000 U/min hängen, aber zappelt zumindest nicht hin und her!)
Mittlerweile bin ich mir fast sicher, dass die Ursache für den springenden Drehzahlmesser nicht im Bereich der Ansteuerung des Instrumentes liegt, sondern das Gerät an sich einen Defekt aufweist. Vieleicht hat einer ja einen heißen Tipp, wie man dieses lästige Problem in den Griff bekommt bzw. einen solchen Drehzahlmesser reparieren kann. Bin für jeden Tipp dankbar!
mittels eines Funktionsgenerators könntest Du zweifelsfrei überprüfen, ob die springende Drehzahlanzeige tatsächlich und ausschließlich vom Drehzahlmesser selbst verursacht wird - hierzu vgl. Fehlende Ladeleistung, Auszüge aus dem alten Forum, Beiträge ab "Drehzahlmesser - Yamaha XS 1100 Forum Europa, geschrieben von Jochen am 24. Juni 2007 18:44:00".
Hallo Burschi, hab ein ähnliches Problem.Bin genauso wie du vorgegangen beim testen. Nur hab ich einen orig.Ersatzdrehzahlmesser genommen. Das Problem ist geblieben.(zappelt nur zwischen 1000-2000u/min. Danach nicht mehr,sondern zeigt ruhig an. Wie hast du das Problem gelöst? Gruß Horst
Zitat von Burschi im Beitrag #1Hallo Leute, habe mich gerade als neues Mitglied im Forum angemeldet und schon möchte ich Euch ein Problem mitteilen, welches zwar schon im Forum diskutiert wurde, dessen Lösung aber noch nicht abschliessend geklärt wurde. Mein Problem ist ein wild herumhüpfender Drehzahlmesser, der nur lustigen Unsinn anzeigt! Hatte jemand das selbe Problem und vor allem wie habt ihr es gelöst? Mittlerweile habe ich schon einige Dinge unternommen um der Ursache auf die Spur zu kommen:
Lichtmaschine durchgemessen --> alles bestens Spannungsregeler / Gleichrichter --> NEU, aber kein Orginal Ladestrom --> funktioniert tadelos Kabelbaum zum Drehzahlmesser durchgemessen --> Sannungsangaben laut Werkstatthandbuch werden eingehalten (12V bzw.7V) Einbau eines Secondhand Drehzahlmessers --> dieser funktioniert dummerweise auch nicht (bleibt bei 2000 U/min hängen, aber zappelt zumindest nicht hin und her!)
Mittlerweile bin ich mir fast sicher, dass die Ursache für den springenden Drehzahlmesser nicht im Bereich der Ansteuerung des Instrumentes liegt, sondern das Gerät an sich einen Defekt aufweist. Vieleicht hat einer ja einen heißen Tipp, wie man dieses lästige Problem in den Griff bekommt bzw. einen solchen Drehzahlmesser reparieren kann. Bin für jeden Tipp dankbar!
Hallo Horst! Eigentlich habe ich das Problem gar nicht gelöst. Ich habe mir noch einen gebrauchten Drehzahlmesser besorgt (Tauschgeschäft) und siehe da das Zappeln ist weg. Lediglich zwischen 4000 und 4500 U/min schwankt die Nadel etwas hin und her. Darunter ist Ruhe und darüber auch. Die Zappelei liegt also an dem Instrument. Ich vermute irgend ein Fehler an der Dämpfung der Nadel. Leider bin ich bei der Ursachenforschung und einer möglichen Reperatur nicht viel weiter gekommen. Sorry. Grüsse vom Bodensee Burschi (Wolf-Dieter)
tausch evtl. mal den Stecker aus, der von der Lichtmaschine kommt. Der liegt hinter/unter dem Blech, dass den Sicherungshalter trägt. Evtl. kannst Du auch einfach mal Kontaktspray rein hauen, den Stecker ein paarmal ein- und ausstecken und es dann nochmal versuchen. Andere Kontakte/Kontaktschwächen könnten ähnliche Auswirkungen haben. Da Du den Drehzahlmesser getauscht und dasselbe Phänomen hast, liegt es mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwo in den Steckverbindungen.
Hi, Problem gelöst durch Lichtmaschinentausch!!!! Immer gut wenn man einen großen Fundus an Teilen hat.... Gell Martin!!!! Grüße an die ganze Südfraktion von Horst
Hallo Horst, hast Du ALLE Teile der LiMa getauscht oder nur die Wicklungen, die im Deckel verschraubt sind? Dort hatte ich vor vielen Jahren auch mal nach einem Sturz einen eingedrückten Deckel, bei dem irgendwo ein Kontakt der Wicklungen zum Gehäuse entstanden ist und mir die Batterie nicht mehr geladen hat. Ist vielleicht wichtig zu wissen, was genau es denn jetzt war, weil Du sicher auch einige Stecker gelöst und neu gesteckt hast beim Austausch Grüße zurück in den Norden Martini-Andy
____________________________________________ Wir, die guten Willens sind, geführt von Ahnungslosen, versuchen für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen. Wir haben soviel mit so wenig solange versucht, dass wir qualifiziert sind, fast alles mit nichts zu bewerkstelligen.
Ha! Doch ein Stecker - vielleicht. War ein Scherz. Horst hatte mir am Telefon gesagt, dass er alle Stecker geprüft hat. Schöne Grüße in den Westen und Südwesten.
Hallo Andy, Hab nur die Wicklungen die im Deckel verschraubt sind getauscht. An die sind ja auch die 2 Kabel angeschlossen. Weil alles schon mal abmontiert war,habe ich auch gleich neue Steckkontakte sowie neue Steckergehäuse spendiert. Funktioniert wieder tadellos. Grüße aus dem Schwarzen Wald von Horst