Nachdem ich mit dem zerlegen meines neuesten Restaurierungsprojektes begonnen habe,mußte ich feststellen,das der Rahmen zwar am Lenkkopf seine eingeschlagene Rahmennummer hat,aber kein Typenschild besitzt und wohl auch nie besessen hat.Es sind keine Nietlöcher für das Typenschild am Lenkkopf vorhanden,noch waren jemals welche da die verschlossen wurden. Meine Frage:Ist das bei einem von euch auch so?Kann es Probleme mit der Zulassung geben?Was ist notfalls zu tun um alles gesetzeskompatibel zu machen oder ist es das vielleicht auch ohne Typenschild? Wer weiß Rat? Gruß Frank
ich habe bei Tante Louise schon Blanko-Typenschilder sowohl zum Nieten Typenschilder zum Nieten als auch zum Kleben gesehen. Ob die aber tatsächlich gesetzlich vorgeschrieben sind, weiß ich nicht. Da die o.g. aber zum selbstgestalten sind, denke ich mal, die sind nicht vorgeschrieben
____________________________________________ Wir, die guten Willens sind, geführt von Ahnungslosen, versuchen für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen. Wir haben soviel mit so wenig solange versucht, dass wir qualifiziert sind, fast alles mit nichts zu bewerkstelligen.
Typenschilder sind in Deutschland vorgeschrieben. Die gibt es auch bei Yamaha, wenn man mit denen spricht und die Rahmennummer angibt. (Kopie des Briefes. Dann stehen schon alle Daten drauf. Bei meiner TX hatte die schlaue Firma, die den Rahmen bei meinem Vorgänger beschichtet hatte, einfach das Schild mitgestrahlt und mitbeschichtet.
Hi Frank, ich habe schon selbst beschriftete gesehen, sogar mit wasserfestem Filzschreiber handschriftlich beschrieben. Aber wie ich Dich kenne hast Du sicher Schlagzahlen und solche Sachen zur Verfügung. Mit solch profanen Mitteln wie Filzschreiber machst Du das sicher nicht, stimmts?
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Meime eigenen Nachforschungen führen zu dem Resultat,daß in D eins vorhanden sein muß siehe STVZO.Das Nichtvorhandensein stellt beim TÜV nur einen sog.geringen Mangel dar.Beschriften lieber Martini Andy,wie du richtig anmerkst, darf man selber.Filzstift und Schlagzahlen sind für Grobschlächter. Der Ästhet bevorzugt den ortsansässigen Uhrmacher und seine Gravurmaschine. Danke für eure Hilfe, unsere Ergebnisse sind demnach deckungsgleich. Gruß Frank