wisst ihr wie die Rückholfeder am Fußbremspedal richtig eingehängt bzw. vorgespannt wird? Es kommt mir so vor, dass sich das Pedal zu leicht betätigen lässt. Ein Bild oder Skizze wären natürlich super :)
Danke für die Antworten, schlauer bin ich trotzdem noch nicht :) Wird das längliche Stück der Feder einfach unter den Fußrastenhalter gesteckt oder muss man die Feder entgegen des Uhrzeigersinns um 180° drehen um eine gewisse "Vorspannung" zu erzeugen? Ich seh leider keine alten Spuren wo die Feder mal eingehängt war. Danke für eure Gedult :)
So weit ich mich noch erinnern kann, stützt sich die Spitze Kante der Feder am kleinen Rahmenblech ab und der abgewickelte Teil der Feder wird unter dem Halter der Bremswelle (#5),gegenüber dort wo die Schubstange (#13) zum Bremszylinder angeschraubt wird, nur untergehakt. So weit ich weiß, wird das nicht großartig vorgespannt, die leichte Vorspannung der Feder übernimmt der richtig eingestellte Bremshebel.
Wenn dir der Hebelweg des Bremspedals zu weich vorkommt, untersuche mal bitte die Einstellung der Schubstange zum Druckkolben im Bremszylinder (hier stellt man den Leerweg zum Bremspedal/Bremszylinder ein) und überprüfe mal, ob der Druckkolben überhaupt gängig ist (Gummimanschette #24 abziehen) und nicht oben im Zylinder fest hängt. Dreht sich das Hinterrad frei gängig leicht ??
Bitte berichte mal über die Prüfung.
Falls ich was falsches geschrieben habe .... Asche auf ein Haupt
Gruß Rolf
_______________________________________________ Ich mache keine Rechtschreibfehler ... das sind Wortneuschöpfungen !!
bei Deiner Bildangabe hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Ich hoffe, es ist ok, dass ich das in Deinem Beitrag geändert habe.
Zu weiches Bremspedal kann aber auch an alter Bremsflüssigkeit oder Fehlern im Geber- oder Nehmerkolben liegen. Oder an spröden Leitungen. Meine Fragen: - wie alt ist die Brensflüssigleit? - Gibt es irgendwo undichtigkeiten? - Hast Du Stahlflexleitungen? - Kannst Du das Hinterrad zum blockieren bringen? Auch bei höheren Geschwindigkeiten?